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Begriffe zum Feinguss

Die Feinguss Der Prozess ist durch eine Abfolge komplexer Schritte gekennzeichnet, für die jeweils spezifische Materialien, Geräte und Parameter erforderlich sind. Daher hat sich ein spezielles Vokabular entwickelt, um diese Elemente präzise zu beschreiben.

  • Legierung: Eine feste Lösung, die aus zwei oder mehr chemischen Elementen besteht, von denen mindestens eines ein Metall ist.  
  • Glühen: Ein Wärmebehandlungsprozess, bei dem ein Metall auf eine geeignete Temperatur erhitzt, auf dieser Temperatur gehalten und dann langsam abgekühlt wird, normalerweise um es weicher zu machen, die Bearbeitbarkeit zu verbessern oder innere Spannungen abzubauen.  
  • AQL (akzeptables Qualitätsniveau): Ein für die Inspektion festgelegtes Qualitätsniveau, das häufig mithilfe statistischer Stichproben ermittelt wird und den maximalen Prozentsatz fehlerhafter Teile definiert, der als zufriedenstellender Prozessdurchschnitt gilt.  
  • Als Besetzung: Der Zustand eines Gussteils nach der Verfestigung und Entformung, jedoch vor allen Folgevorgängen wie Wärmebehandlung oder Bearbeitung.  
  • Autoklav: Ein unter Druck stehender Behälter, der Dampf und Hitze zum Entwachsen von Keramikschalen verwendet.  
  • Bindemittel: Ein Mittel in der Keramikaufschlämmung (z. B. kolloidale Kieselsäure, Ethylsilikat), das feuerfeste Partikel miteinander verbindet und so eine gehärtete Schale bildet.  
  • Atemloch: Ein relativ großer, oft runder Gashohlraum innerhalb eines Gussstücks, der durch eingeschlossene Luft oder Formgase verursacht wird.  
  • Einbrennsand: Sand oder feuerfestes Material aus der Form, das mit der Oberfläche des Gussstücks verschmolzen ist und sich nur schwer entfernen lässt.  
  • Ausbrennen: Der Prozess des Erhitzens einer eingebetteten Form in einem Ofen, um alle Spuren der Mustermaterial (Wachs oder Kunststoff) und zum Aushärten der Einbettmasse.  
  • CAD (Computergestütztes Design): Software zum Erstellen von 2D/3D-geometrischen Modellen von Teilen und Werkzeugen.  
  • CAM (Computergestützte Fertigung): Software zur Optimierung und Steuerung von Fertigungsprozessen.  
  • Gießen: Der Vorgang, geschmolzenes Metall in eine Form zu gießen, um eine feste Form zu bilden; bezieht sich auch auf das erstarrte Metallteil selbst.  
  • Keramikkern: Eine vorgeformte Keramikform, die vor dem Wachseinspritzen in eine Matrize gelegt wird, um die inneren Merkmale eines Gussstücks zu erzeugen. Sie bleibt während des Abziehens erhalten und wird nach dem Gießen entfernt.  
  • Keramikschale/-form: Die gehärtete, mehrschichtige feuerfeste Keramikstruktur, die sich um die Wachsmuster, die nach dem Entfernen des Wachses zur Form wird.  
  • Berechnen: Ein Metall mit einem bestimmten Gewicht und einer bestimmten Zusammensetzung wird zum Schmelzen in einen Ofen gegeben.  
  • Ausruhen: Ein Metalleinsatz, der in eine Form eingesetzt wird, um eine lokale schnelle Abkühlung und gerichtete Erstarrung zu fördern (häufiger in Sandguss aber das Prinzip gilt).  
  • Reinigung: Der Prozess des Entfernens von Angusskanälen, Steigrohren, Graten, überschüssigem Metall und anhaftender Form Material aus einem Guss.  
  • Cluster (von Teilen): Eine Anordnung mehrerer Wachsmuster auf einem gemeinsamen Läufersystem, auch als Baum bezeichnet.  
  • Kalter Verschluss / Kalte Runde: Ein Oberflächenfehler, bei dem zwei Ströme geschmolzenen Metalls im Formhohlraum nicht richtig verschmelzen.  
  • Bewältigen: Die obere Hälfte einer horizontal geteilten Form (hauptsächlich ein Begriff aus dem Sandguss, weniger relevant für typische Feingussschalen).  
  • Kerndurchmesser: Ein vorgeformter Einsatz aus Sand, Keramik oder lösliches Wachs, wird verwendet, um innere Hohlräume oder Merkmale in einem Gussteil zu erzeugen.  
  • Kernkasten: Ein Werkzeug zur Herstellung von Kernen.  
  • Heilen: Aushärten, bezieht sich typischerweise auf die Keramikschale durch Trocknen und Brennen.  
  • Abschneiden/Entfernen von Angussöffnungen: Trennen einzelner Gussteile vom zentralen Anguss, den Läufern und Toren des Metallbaums.  
  • Entwachsen / Wachsentfernung: Der Vorgang des Schmelzens und Entfernens des Wachsmodells aus der gehärteten Keramikschale, um den Formhohlraum zu erzeugen.  
  • DFM (Design für Fertigung/Herstellbarkeit): Ein Designansatz, der die Möglichkeiten des Herstellungsprozesses berücksichtigt, um die Einfachheit der Herstellung, die Qualität und die Kosten zu optimieren.  
  • Sterben: Eine Metallform oder -gussform zur Herstellung von Wachsmodellen im Feingussverfahren; auch als Master Die oder Wachsspritzgussform bekannt.  
  • Maßkontrolle: Messen eines Gussteils, um sicherzustellen, dass seine Abmessungen innerhalb der angegebenen Toleranzen liegen.  
  • Dübel: Ein Stift, der in geteilten Mustern oder Matrizen verwendet wird, um die richtige Ausrichtung sicherzustellen.  
  • Entformungsschräge / Verjüngung: Verjüngen Sie die vertikalen Seiten eines Musters, um eine einfache Entnahme aus der Form zu ermöglichen. Beim Feinguss ist oft keine oder nur eine minimale Formschräge möglich.  
  • Ziehen: Die untere Hälfte einer horizontal geteilten Form (hauptsächlich ein Begriff aus dem Sandguss).  
  • Trocknung: Der Prozess, bei dem aufgetragene Schichten aus Schlamm und Stuck durch Verdunstung des flüssigen Trägers aushärten.  
  • Farbeindringprüfung (DPI): Eine NDT-Methode zum Erkennen von Oberflächendefekten mithilfe eines farbigen oder fluoreszierenden Farbstoffs.  
  • Auswerferstifte: Bewegliche Stifte in Musterstempeln, die helfen Wachs entfernen Muster aus der Matrize.  
  • Sandbelag: Beim Sandguss ist dies die Sandschicht, die das Modell umgibt und mit geschmolzenem Metall in Kontakt kommt. Die Grundierung erfüllt beim Feinguss eine ähnliche Funktion.   
  • Eisen Metalle: Legierungen, die überwiegend aus Eisen bestehen (z. B. Stähle, rostfreie Stähle).  
  • Fertigzugabe: Menge des auf einer Gussoberfläche verbleibenden Materials für die anschließende Bearbeitung (beim Feinguss minimiert).  
  • Finishing: Sekundärvorgänge (Schleifen, Bearbeiten, Polieren) zum Erreichen der endgültigen Abmessungen, Oberflächenqualität und Eigenschaften.  
  • Brennen / Vorwärmen (der Form): Erhitzen der entwachsten Keramikschale auf hohe Temperaturen, um sie auszuhärten, Rückstände abzubrennen und sie für den Guss vorzuwärmen.  
  • Flasche: Ein starrer Rahmen zum Halten von Formmaterial; kann beim Blockform-Feinguss verwendet werden.  
  • Entparaffinierung durch Flash Fire: Eine Methode zum schnellen Erhitzen einer Keramikschale, um das Wachsmodell zu schmelzen/verdampfen.  
  • Wirbelschicht: Gerät zum Auftragen von Stuck durch Eintauchen eines nassen Musters in ein Bett aus Keramikpartikeln, die so belüftet sind, dass sie sich wie eine Flüssigkeit verhalten.  
  • Gießerei-Rücksendungen: Metall (Angusskanäle, Angüsse, Steigrohre, Gussreste) mit bekannter Zusammensetzung wird zum erneuten Einschmelzen in den Ofen zurückgeführt.  
  • Gasporosität: Hohlräume in einem Gussstück, die durch eingeschlossene Gase verursacht werden.  
  • Tor / Einfahrtstor: Der/Die spezifische(n) Punkt(e), an dem/denen geschmolzenes Metall in die eigentliche Formhöhlung für das Teil eintritt.  
  • Anschnittsystem: Das Netzwerk aus Kanälen (Anguss, Läufer, Tore), das geschmolzenes Metall in die Formhöhle leitet.  
  • Grüner Sand: Feuchter, tongebundener Formsand (ein Begriff aus dem Sandguss).  
  • Mahlen: Ein abrasiver Bearbeitungsprozess, der zum Entfernen von überschüssigem Material oder zur Verbesserung verwendet wird Oberflächenfinish.  
  • Härteprüfung: Ein mechanischer Test zur Messung der Eindrückfestigkeit eines Materials.  
  • Wärmebehandlung: Kontrollierte Heiz- und Kühlzyklen werden auf Gussteile angewendet, um ihre metallurgische Struktur und mechanischen Eigenschaften zu verändern.  
  • Heißisostatisches Pressen (HIP): Ein Verfahren, bei dem gleichzeitig hohe Temperaturen und hoher Inertgasdruck auf ein Gussstück angewendet werden, um Reduzieren Sie die innere Porosität und verbessern Dichte und mechanische Eigenschaften.  
  • Heißriss / Schrumpfriss: Ein unregelmäßiger Bruch in einem Gussstück aufgrund von Spannungen während der Erstarrung, wenn die Metallkontraktion eingeschränkt ist.  
  • Inklusion: Nichtmetallische Partikel (Schlacke, feuerfestes Material, Sand), die in einem Gussstück eingeschlossen sind.  
  • Spritzguss (für Muster): Verfahren zum Einspritzen von geschmolzenem Wachs in eine Masterform, um ein Wachsmuster zu bilden.  
  • Investition / Investieren: Der Vorgang, bei dem eine Wachsmodellanordnung wiederholt in Schlamm getaucht, verputzt und getrocknet wird, um eine laminierte Keramikschale zu bilden. Bezieht sich auch auf die Schale selbst.  
  • Feinguss: Ein Herstellungsverfahren, bei dem ein Wachsmodell mit feuerfestem Keramikmaterial beschichtet wird. Das Wachs wird ausgeschmolzen und geschmolzenes Metall in die entstandene Kavität gegossen. Auch bekannt als Wachsausschmelzverfahren oder Präzisionsguss.  
  • Einbettmasse: Die Keramikmaterialmischung (feuerfestes Material + Bindemittel + Modifikatoren), die zum Formen einer Form um ein Muster verwendet wird.  
  • Knockout / Shakeout / Shell-Entfernung: Ablösen und Entfernen der Keramikschale vom erstarrten Metallgussteil.  
  • Kelle: Ein feuerfest ausgekleidetes Gefäß zum Umfüllen von geschmolzenem Metall.  
  • Wachsausschmelzverfahren: Ein alternativer Name für Feinguss , was sich auf das Ausschmelzen des Wachsmodells bezieht.  
  • Bearbeitung: Materialabtragsprozesse (Fräsen, Drehen usw.) zum Erreichen präziser Abmessungen oder Merkmale.  
  • Master Die / Wachsspritzgussform / Werkzeug: Eine Präzisionsform, normalerweise aus Metall, die zur Herstellung mehrerer identischer Wachsmuster verwendet wird.  
  • Hauptmuster: Ein Objekt, aus dem eine Matrize hergestellt werden kann; im Allgemeinen ein Modell des Teils mit hinzugefügten Schrumpfungszugaben (relevanter, wenn die Matrize nicht direkt aus CAD gefertigt wird).  
  • Mechanische Eigenschaften: Eigenschaften eines Materials, die sein elastisches und unelastisches Verhalten bei Krafteinwirkung beschreiben (z. B. Festigkeit, Duktilität, Härte).  
  • Schmelzen: Geschmolzenes Metall, bereit zum Gießen.  
  • Schmelzofen: Ausrüstung zum Schmelzen von Gusslegierungen.  
  • Metalldurchdringung: Geschmolzenes Metall dringt in Poren ein oder Risse in der Keramikform, wodurch eine raue Oberfläche entsteht.  
  • Metallausbeute: Das Verhältnis des Gewichts des fertigen Gussteils zum Gesamtgewicht des gegossenen Metalls.  
  • Fehldruck / Nichtfüllung: Ein Defekt, bei dem geschmolzenes Metall den Formhohlraum nicht vollständig ausfüllt.  
  • Schimmel: Der Hohlraum oder die Form, in die geschmolzenes Metall gegossen wird, um ein Gussteil herzustellen. Beim Feinguss ist dies die Keramikschale.  
  • Form Hohlraum: Der Abdruck in einer Form entsteht durch das Muster, das mit geschmolzenem Metall gefüllt wird.  
  • Geschmolzenes Metall: Metall, das über seinen Schmelzpunkt erhitzt wird, bis es flüssig ist.  
  • Nahezu Nettoform: Ein Gussteil, das sehr nahe an den endgültigen erforderlichen Abmessungen hergestellt wird, wodurch die anschließende Bearbeitung minimiert wird.  
  • Nettoform: Ein Gussteil, das mit den exakten Endmaßen hergestellt wird und keine nachträgliche Bearbeitung erfordert.
  • Nickelbasierte Legierungen (Superlegierungen): Hochleistungslegierungen (z. B. Inconel) werden wegen ihrer Hochtemperaturfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit verwendet.  
  • Zerstörungsfreie Prüfung (NDT): Prüfmethoden, die die Gussintegrität bewerten, ohne das Teil zu beschädigen (z. B. Röntgen, DPI, MPI, UT).  
  • Nichteisenmetalle: Legierungen, die nicht überwiegend aus Eisen bestehen (z. B. Aluminium-, Kupfer-, Nickellegierungen).  
  • Muster: Eine Replik des herzustellenden Endprodukts, typischerweise aus Wachs oder Thermoplast im Feingussverfahren.  
  • Schrumpfung des Modellbauers: Schrumpfungszugabe bei Mustern, um die Metallkontraktion während der Abkühlung auszugleichen.  
  • Permeabilität: Die Eigenschaft eines Formmaterials, beim Gießen das Entweichen von Gasen zu ermöglichen.  
  • Lochkamera: Small Gasporosität bei einem Casting.  
  • Polieren: Ein Veredelungsprozess zur Erzeugung einer glatten, reflektierenden Oberfläche.  
  • Porosität: Kleine Hohlräume, Löcher oder Hohlräume in einem Gussteil, oft durch eingeschlossene Gase oder Schrumpfung.  
  • Gießen / Gießen (Arbeitsgang): Der Vorgang des Einbringens von geschmolzenem Metall in die vorbereitete Formhöhle.  
  • Gießbecher/Becken: Die trichterförmige Öffnung oben an der Form, durch die geschmolzenes Metall eingeführt wird.  
  • Präzisionsguss: Ein alternativer Name für Feinguss, der die Fähigkeit hervorhebt, Teile mit hoher Genauigkeit und Detailgenauigkeit herzustellen.  
  • Ausscheidungshärtung (Altern): Ein Wärmebehandlungsprozess, der Legierungen durch Ausfällung feiner Partikel innerhalb der Metallmatrix stärkt.  
  • Grundierung (Deckschicht): Die ersten ein oder zwei Schichten feiner feuerfester Aufschlämmung werden auf das Wachsmodell aufgetragen und sind entscheidend für die Oberflächenbeschaffenheit und die Details.  
  • Regensandstrahler: Gerät zum Auftragen von Stuck durch Aufsprühen von Partikeln auf ein nasses Muster.  
  • Rapid-Prototyping: Technologien (z. B. 3D-Druck), mit denen aus CAD-Modellen schnell Prototypen oder Muster hergestellt werden können.  
  • Feuerfestes Material: Zur Herstellung der Feingussform werden hitzebeständige Keramikmaterialien (z. B. Siliciumdioxid, Zirkon, Aluminiumoxid) verwendet.  
  • Steigrohr / Zubringer: Ein Reservoir aus geschmolzenem Metall, das mit der Gussform verbunden ist, um die Schrumpfung während der Verfestigung auszugleichen.  
  • Läufer: Ein Kanal im Angusssystem, der geschmolzenes Metall vom Anguss zu den Anschnitten verteilt.  
  • Sandstrahlen: Ein Strahlverfahren zum Reinigen von Oberflächen oder Entfernen von Zunder.  
  • Schrott: Beim Gießen anfallender Metallabfall; auch Ausschussguss oder umgeschmolzenes Metall.  
  • Schwindung: Die Volumenkontraktion von Metall während der Abkühlung und Verfestigung.  
  • Schrumpfungszugabe: Überdimensionierung von Mustern und Matrizen, um Metallschrumpfung auszugleichen.  
  • Lunkerbildung: Ein Hohlraum in einem Gussteil, der durch nicht kompensierte Schrumpfung entsteht.  
  • Silica (Siliziumdioxid): Ein gängiges feuerfestes Material (SiO2), das in Feingussschlämmen und Stuckmassen verwendet wird.  
  • Schlacke: Ein nichtmetallischer Film oder Nebenprodukt, das sich auf geschmolzenem Metall bildet. Wenn es beim Guss eingeschlossen wird, handelt es sich um einen Einschluss.  
  • Gülle: Eine flüssige Mischung aus feinem feuerfesten Material, einem Bindemittel und anderen Modifizierungsmitteln, die zum Beschichten des Wachsmodells verwendet wird.  
  • Güllebehälter / Mischer: Ausrüstung zum Halten und Rühren von Keramikschlamm.  
  • Erstarrung: Der Prozess, bei dem geschmolzenes Metall abkühlt und vom flüssigen in den festen Zustand übergeht.  
  • Erstarrungsmodellierung: Computergestützte Simulation des Gieß-, Füll- und Erstarrungsprozesses zur Vorhersage und Vermeidung von Defekten.  
  • Löslicher Wachskern: Ein Wachskern, der zum Formen der inneren Merkmale eines Musters verwendet und später vor dem Schälen herausgelöst wird.  
  • Lösungsbehandlung: Ein Wärmebehandlungsprozess, bei dem eine Legierung auf eine geeignete Temperatur erhitzt wird, um Bestandteile aufzulösen, gefolgt von einer schnellen Abkühlung.  
  • Spektrographische Analyse: Testen von geschmolzenem Metall oder Gussteilen zur Überprüfung der chemischen Zusammensetzung.  
  • Anguss (Mustermontage / Anguss): Das zentrale Wachskanalsystem, an dem Muster befestigt werden, um einen Baum zu bilden; außerdem der wichtigste vertikale Kanal im Angusssystem, durch den das Metall nach unten fließt.  
  • Edelstahllegierungen: Eisenlegierungen mit Chrom (und oft Nickel) für Korrosionsbeständigkeit.  
  • Stuck / Stuckarbeiten: Grober Keramiksand oder -kies, der auf ein mit nassem Schlamm beschichtetes Muster aufgetragen wird, um die Dicke und Festigkeit der Schale zu erhöhen; auch der Auftragungsprozess.  
  • Superlegierungen: Siehe Nickelbasislegierungen oder Kobaltbasislegierungen; Hochleistungslegierungen für extreme Bedingungen.
  • Oberflächenfinish: Die Textur und Glätte einer Gussoberfläche.  
  • Zugprüfung: Ein mechanischer Test zur Messung der Festigkeit und Duktilität eines Materials unter Spannung.  
  • Testleiste: Eine Standardprobe, die zusammen mit Produktionsteilen oder aus derselben Schmelze gegossen wird und zur Prüfung mechanischer Eigenschaften verwendet wird.  
  • Titanlegierungen: Leichte, hochfeste und korrosionsbeständige Nichteisenlegierungen.  
  • Toleranz: Die zulässige Abweichung in der Abmessung eines Teils.  
  • Baum / Cluster: Eine Anordnung von Wachsmodellen auf einem gemeinsamen Angusssystem (Anguss) zum gleichzeitigen Gießen.  
  • Entlüftung: Ein kleiner Kanal in einer Form, durch den Luft und Formgase entweichen können, wenn Metall den Hohlraum füllt.  
  • Sichtprüfung (VT): Untersuchung eines Gussstücks auf Oberflächenfehler mit dem Auge.  
  • Wachs (Mustermaterial): Spezielle Formulierungen zum Erstellen von Verbrauchsmustern.  
  • Wachsinjektionsmaschine / Presse: Ausrüstung zum Schmelzen und Einspritzen von Wachs in eine Wachsspritzform.  
  • Wachsmuster: Eine Opferreplik des Endteils, normalerweise aus Wachs.  
  • Zirkon (Zirkoniumsilikat): Ein hochfeuerfestes Material (ZrSiO4), das häufig in Grundierungen von Keramikschalen verwendet wird.

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